Genußnäherin 50plus.
Meisterin des selbstgenähten unfertigen Unperfekten.
Mein Kleiderschrank ist voll "nichts anzuziehen". Na und?

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27. Februar 2022

ü30Blogger-Blogparade Februar 2022: Feelgood Food.


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Ich bin eine Naschkatze.
Alles was süß ist, ist vor mir nicht sicher, ganz schlimm.
Am allerschlimmsten ist es bei Vollmilchschokolade...
Ich vermute mal, daß ihr solche Gelüste wohl auch kennt, deswegen möchte ich dazu gar nichts weiter schreiben.

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Bei Instagram habe ich mich von den den gezeigten Fotos unter dem Hashtag #bruchschokoladeselbermachen inspirieren lassen.....

Man nehme mehrere Tafeln Lieblingsschokolade und lasse diese bei max. 50 Grad Celsius auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech für ca. 10 Minuten in den Ofen. 
Achtung: Nicht heißer als 50 Grad, sonst läuft die erkaltete Schoki später milchig an. Sieht ja nicht schön aus.


Dann mit einem Holzstäbchen oder einer Gabel ein Muster ziehen.



Zum Schluß mit allem was man mag belegen, z.B. andere Schokolade 😁, getrocknete Früchte, Kekse, Brezeln oder gesalzene Erdnüsse - meine liebste Variation.
Nach dem Erkalten bricht man die Schoki auseinander....Bruchschokolade.
Nett verpackt kann das auch ein schönes Mitbringsel sein.



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Wer (zu)viel nascht, nimmt zu. Logisch.

Wirklich heilsam gegen das Naschen sind Bitterstoffe.
Ich hab es in Form von Bitterliebe-Tropfen ausprobiert.
Schmeckt bitter wie Galle, da will man  ich auch keine Schoko mehr.

Schlußendlich bleibt die Frage, ob man statt zu Schoki zu Bittertropfen greift.....der ewige Schweinehund....

...der Klick auf das folgende Foto führt zur Kaufquelle und zu weiteren Informationen...



Ich hab das Bitter nötig, feel good!
Und Du?

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Ihr habt wie immer einen Monat Zeit eure  zu „Feelgood Food“ passenden Beiträge hier zu verlinken!
Viel Spaß!😊

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10 Kommentare:

  1. Argh das sieht so lecker aus, man reiche mir bitte die Bittertropfen. 😂 Mist keine da…. okay Schoki auch nicht. 😂
    Tolle Idee, gerade zum verschenken.
    Liebe Grüße aus Sri Lanka, Tina

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  2. :-) Uuuuh, Bittertropfen - die sind bestimmt gut, aber...bitter. Brrrrr.
    Eine Kollegin hat neulich auch so etwas mitgebracht, aber am Ende setzte sich ein Anis-Geschmack durch, der sehr angenehm war. Ich glaube ich versuche das erst mal, bevor ich mich Deinen Bitter-Tropfen widme.
    Deine Schokolade sieht sehr, sehr lecker aus! Salzige Erdnüsse in Vollmilchschokolade? Ungewöhnlich. Aber bestimmt gut!
    Guten Appetit und weiterhin viel Spaß bei der Einnahme von den Bittertropfen ;-)
    Liebe Grüße
    Claudia :-)

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  3. Schon wieder Schoki. Oje, das wird zu viel. Ich kann da meistens nicht widerstehen. Da hat man die Tropfen bitternötig, oder?

    Liebe Grüße Sabine

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  4. Das ist ein Malerei!!! Ich bin beeindruckt von dem künstlerischen Ergebnis! Und ist gar nicht schwer zu machen! Es ist ein tolles Geschenk für Freunde, wenn ich es in kleinen Mengen mache. Statt einem Backblech werde ich in kleine Silikonförmchen gießen. Dann, nutze ich die Gelegenheit und nehme den Bittertropfen auch mit! ;) Was denkst du? Danke für das Rezept!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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  5. Uiii. Bäh. Also mit Bitter habe ich es tatsächlich gar nicht. Angefangen bei Rosenkohl, über Orangenmarmelade bis hin zu Gin. Es erinnert mich ans Kranksein und an Magen-Darm Geschichten. Ich musste als Kind dann immer einen Tausend-Gülden-Kraut Tee trinken. Der ist einfach nur bitter. Und da kannst Du rein tun, was Du willst, bitter bleibt bitter.
    Und ja, es mag sein, dass Bitter gegen die Lust auf Süßes hilft. Allerdings ist es mit dem Süßen wie mit allen Gewohnheiten. Kann man sich abgewöhnen. Ich kaufe und esse keine Schokolade, Gummibärchen etc. mehr. Und wenn ich doch mal in die Verlegenheit komme, dann denke ich beim ersten Bissen: bäh, wie ekelhaft süß.
    Kann man sich abgewöhnen. Gerade die "Fertigprodukte" schmecken "nur süß". Beim Zubereiten von Nachspeisen oder Kuchen hat man es ja ein bisschen selbst in der Hand, wie viel Zucker und vor allem welchen Zucker man verwendet und welche Gewürze man dazu gibt.
    Versteh mich nicht falsch. Vielen Gerichten tut eine Prise Zucker so gut wie eine Prise Salz. Und die Bruchschoki sieht einfach lecker aus. Ich hatte tatsächlich auch überlegt eine zu machen.
    BG Sunny

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  6. Ich kenn die Bitterliebe und ehrlich gesagt, mag ich die ganz gerne... schmeckt mir irgendwie! Aber weißt Du, leider wirken die bei mir nicht so, wie sie sollen, ich kenn da nämlich gar nix und könnte hinterher trotzdem die Hälfte Deiner oberleckeren Bruchschokolade essen :-))) Daher: kauf ich keine. Nie. Zu viel Suchtpotenzial...
    Sieht trotzdem mjam! aus... als Geschenk? Höhö, das muss man erst mal schaffen... Liebe Grüße, Maren

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  7. Bitterstoffe sind mein erklärter Feind *lach* Obwohl das jetzt über die Jahre auch besser geworden ist und ich Gemüse essen mag, dass für Bitter steht. Früher hätte man mich damit aber jagen können.
    Bruchschokolade hingegen geht bei mir definitiv als Feelgood Food durch, da wäre ich dabei :-)
    Liebe Grüße Ela

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  8. ich nehm einfach BITTERSCHOKOLADE ;-DDDD
    und ja - man isst von der richtig dunklen (über 80% kakao) wirklich viel weniger! vollmilch mit salzmandel könnte ich eine 200g tafel auf einmal "fressen" - bei der 90% reichen mir 2-3 stückchen am tag......... und wenn ich regelmässig gute schoki esse, esse ich im ganzen weniger - nehme also ab!
    aber ich mag auch keine "süssigkeiten", nochnichtmal gerne kuchen.... allerdings gefällt mir deine künstlerische schokolade sehr gut - das hat echt potenzial!
    xxxxx

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  9. Ui - Bittertropfen, da sollte man doch einfach weniger naschen. Aber hin und wieder so ein gutes Stück Schokolade - mmmh, das muss sein.
    Alles Liebe
    Violetta (ex Gerda)- habe meinen Namen nach langem hin und her gewechselt.

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